Anforderungen zum Abrechnen
Die Anforderungen zum Abrechnen werden hauptsächlich von den SpedV-AGB (insbesondere Paragraph 1) und Fairness-Regeln (Paragraph 3.4) bestimmt, welche die Abrechnung nicht möglich oder für die Spedition unprofitabel werden lässt. Dazu zählt auch einer Schaden über 20% (Fracht ingame).
Bei von uns fehlerhaften Abrechnungen werden je nach Ausmaß Strafzahlungen vom System ausgestellt und in jedem Fall mehr Geld eingezogen, als die Spedition oder der Fahrer bekommt. Bei der Ablehnung wird im Gegensatz zum Abbrechen (nur vom Fahrer möglich) ein kleiner Betrag von der Spedition bezahlt, dieser ist aber noch überschaubar.
Deshalb halten wir uns als HCG auch vor, besonders kleine Aufträge, sowie unrealistisch wirkende Aufträge nicht abzurechnen.
Beispiele für nicht-abrechnungsbare Touren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fahrtdauer von einer Stunde Strecke ohne Fähre von 800 KM Wert der Fracht von 160.000€ Problem: In diesem Beispiel wäre die Kilometer-Vergütung weit über 150€, was den SpedV-Richtlinien widerspricht.
Fahrtdauer von 2 Stunden Strecke ohne Fähre von 4.000 KM Wert der Fracht von 184.000€ Problem: 4.000 KM Strecke innerhalb von 2 Stunden gefahren zu sein, scheint schier unmöglich.
Fahrtdauer von einer Stunde Strecke ohne Fähre von 800 KM Distanz zwischen Städten aber weniger als 100 km. Beispiel: Köln - Düsseldorf Wert der Fracht von 97.000€ Problem: Durch die eigentlich Entfernung unter 100 km könnte die Tour durch den Umsatz und den Kilometer trotz unter 150€/KM als überpreisiger innerstädtischer Auftrag gezählt werden, der ebenfalls verboten ist. Hier scheint es bei solch einer Konstellation auch ein Fehler beim Aufnehmen oder Abgeben des Auftrags gegeben zu haben.